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Chinas Griff nach dem Westen: Wie sich Peking in unsere Wirtschaft einkauft

Chinas Griff nach dem Westen: Wie sich Peking in unsere Wirtschaft einkauft
Exemplarinformationen
Regalstandort Literaturabteilung Bandzählg. Kabinett Status Fällig am Vorm.
Wirtschaft / Weltwirtschaft
Wirtschaft   Wirtschaft und Berufe . . Verfügbar .    
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Kataloginformation
Feldname Details
Themenkreis. Wirtschaft / Weltwirtschaft
Autor/in Geinitz, Christian
T i t e l ....... Chinas Griff nach dem Westen
Titelzusatz... Wie sich Peking in unsere Wirtschaft einkauft
Verlagsort.... München
Verlag......... C.H. Beck
Ersch.jahr.... 2022
Umfang....... 380 S.
ISBN........... 9783406755958
Signatur....... Wirtschaft / Weltwirtschaft
Inhalt Pirelli, Volvo, Club Méditerranée, Syngenta oder Spotify: Mit Milliardenbeträgen kaufen sich chinesische Investoren in europäische Unternehmen ein. Besonders beliebt sind deutsche Marken, darunter Daimler, Steigenberger oder BioNTech. Die wilde Shoppingtour hat ein Ziel: Bis 2049 will die Volksrepublik die Industrieländer entthronen und in allen Zukunftsbranchen Weltmarktführer werden. Christian Geinitz zeigt in seinem Buch, wie die ökonomische Supermacht China nach dem Westen greift - eine Gefahr, auf die Deutschland und Europa konzentriert reagieren müssen. China reckt und streckt sich Richtung Europa. Zum einen über die «Neuen Seidenstraße», die gewaltigste Infrastruktur-Initiative aller Zeiten. Zum anderen, indem sich chinesische Konzerne in Schlüsselindustrien einkaufen. Am begehrtesten ist Deutschland mit seinen vielen Technologieführern. Die Corona-Pandemie hat den Vorstoß zwar verlangsamt, aber an den Langfristzielen nichts geändert. Dass sich die Asiaten an der Infrastruktur und an Unternehmen beteiligen, sollte uns eigentlich willkommen sein. Doch die Skepsis ist groß und die Abwehrbereitschaft wächst, weil Peking auch politische Zwecke verfolgt und nicht gewillt ist, seine eigenen Märkte vollständig zu öffnen. Christian Geinitz rät in seinem penibel recherchierten Buch dazu, einen kühlen Kopf zu bewahren. Europa sollte sich weder einkapseln noch Chinas zweifelhaftes Geschäftsgebaren übernehmen. Tritt die EU indes geeinigt auf und erkennt, dass Peking mehr denn je auf sie angewiesen ist, dann kann Europa die Bedingungen mitgestalten und gemeinsam mit China wachsen.
China
Deutschland
Europa
Wirtschaft
Politik
Weltmarkt
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